Überall Ernestiner
Auf den Spuren der Ernestiner......jenseits der thüringischen Landesgrenze
Der Marktplatz
Prinz Albert
Nach seinem Tod im Jahr 1861, er wurde nur 42 Jahre alt, ließ die Queen ihm unzählige Denkmäler errichten. Das Erste davon steht auf dem Coburger Marktplatz. Queen Victoria höchstselbst reiste ins Herzogtum, um das Denkmal einzuweihen...
Casimir im Hintergrund
Er prägte die Stadt baulich und kulturell. Und auch in Sachen Bildung legte sich der Herzog ins Zeug...
Gymnasium Casimirianum
Gymnasium Casimirianum
Als Gymnasium academicum ist es zunächst eine Art Zwischenstation auf dem Weg von der Schule zur Universität.
Kränze für den Herzog
Dabei wird die Statue Casimirs mit Lorbeerkränzen geschmückt - einer auf dem Kopf und einer an seinem Arm. Und diese Tradition lebt noch heute fort.
Der Brauch
Neue alte Schule
Nur wenige Schritte vom Gymnasium entfernt, hat Herzog Casimir seiner Familie noch ein Denkmal gesetzt.
Morizkirche
Die Morizkirche
Das Epitaph
Dessen Vater, Johann Friedrich II. der Mittlere, hatte versucht, die Kurwürde der Ernestiner zurückzugewinnen. Leider war er erfolglos und musste den Rest seines Lebens, 28 Jahre, im österreichischen Exil fristen.
Marktplatz, Gymnasium, Kirche
Typisch Ernestiner......typisch evangelisch
Und so ist die Morizkirche nicht nur ein Gedenkort für die Familie von Herzog Johann Casimir, sondern auch Wirkungsstätte von niemand geringerem als Martin Luther. Er hielt hier mehrere Predigten.
Veste Coburg
Veste Coburg
Im Angesicht Luthers
Fränkische Krone
Herzog Ernst I. öffnete seine Räume 1839 als Museum für Besucher. Jagdwaffen, die ältesten Kutschen der Welt, zeitgenössische Glaskunst - all das gibt es hier zu sehen.
Und wie ist's mit den Beziehungen......zu den Thüringer Nachbarn?
Eine Stadt geprägt von Ernestinern
Eine Stadt voller Geschichte
Und wer mit offenen Augen durch die Stadt läuft, wird nicht nur vielleicht einen echten Prinzen sehen - sondern überall Ernestiner. Straßenschilder, Plätze, Cafés, Schulen, Denkmäler, Gebäude - jede Ecke verweist auf die herzogliche Vergangenheit und findet so ihren Platz in der Gegenwart.