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Marc-Antoine Petite Nächste Generation

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WAS?

Marc-Antoine Petit kommt aus Mâcon, einer Kleinstadt in der Nähe von Lyon. Er ist gelernter Steinmetz und nach seiner Ausbildung als Wandergeselle unterwegs. So verschlägt es ihn nach Berlin. Beeinflusst von der kulturellen Dynamik der Hauptstadt, will er seine eigenen Skulpturen bauen und kommt für ein Studium der Bildhauerei an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein nach Halle.
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" Ich mache Architektur ohne Plan."

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"Ich arbeite viel mit kleinen Stückchen und Objekten, die ich finden kann. Die Objekte bekommen eine andere Bedeutung. Ich fühl mich wieder wie ein Kind." 
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" Ich fange an einen Ort zu bauen und dann will woanders hin und ich baue einen anderen Ort."

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"In Deutschland sind Comics noch nicht so bekannt, aber in Frankreich sind sie ein Teil der Kunst."
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Auch Bücher wie Die Abenteuer des Jack London oder Jack Kerouacs Unterwegs beeinflussen ihn. 
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Marc inszeniert sich selbst als Teil einer Performance innerhalb seiner Rauminstallationen.
In seiner Arbeit setzt er sich auch mit aktuellen politischen Themen auseinander, wie zum Beispiel der Abschottungspolitik Europas.


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BURG

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Prof. Raetsch, Dekan und Professor für Plastik/Bildhauerei an der Burg Giebchenstein, über Marcs Kunst.

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Marc-Antoine Petit möchte vielseitig arbeiten: Installationen bauen, malen, Theater machen und sich keine Grenzen setzen. 

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" Es ist wichtig, dass man auch mal andere Sachen erlebt als nur die Burg."

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Marc fühlt sich wohl in Halle, der grauen Diva mit ihren besetzten Häusern und Kunstprojekten.

Er kann sich vorstellen, auch nach dem Studium in Halle oder Leipzig zu bleiben, zu arbeiten und... Abenteuer zu erleben.

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