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100 Tage Volo

100 Tage Volo

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Für unsere Seminare und Praxisstationen sind wir durch das gesamte MDR-Sendegebiet (und in das ARD-Hauptstadtstudio) gereist. 

Klickt euch auf der nächsten Seite durch unsere ersten 100 Tage.

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Vivien im Studio Bautzen


Viktoria im Hauptstadtstudio in Berlin

Kathi im Studio Chemnitz

Lukas im Studio Dessau

Philipp im Landesfunkhaus Dresden

Martin im Landesfunkhaus Erfurt

Jonathan im Landesfunkhaus Halle

Unsere Seminare in Leipzig

Hanna im Studio Magdeburg

Sarah im Studio Stendal

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Im Studio Bautzen wird nicht nur Deutsch, sondern auch Sorbisch gesprochen. Die Sprache konnte ich innerhalb eines Monats zwar nicht erlernen, dafür aber die Oberlausitz "unter das Mikro“ nehmen. Ich berichtete aus gut besuchten Touristenorten und den abgelegensten Naturgebieten. Neben dem Live-Sprechen der Nachrichten, kam die Regionalberichterstattung nicht zu kurz.
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Hier ein Beitrag über das langersehnte Training der Bautzner Kinderhockeymannschaft nach dem Corona Lockdown.

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Zwischen „Juhu – ich darf nach Berlin“ und „Oh Gott – ich muss nach Berlin“ habe ich so ziemlich alles gedacht, als feststand: Ich kann ins ARD-Hauptstadtstudio gehen. Woche Eins war dann echt etwas überfordernd, doch dann dachte ich: „Wenn du jetzt hier irgendwas Sinnvolles machen willst, dann musst du aktiv werden!“ Also habe ich mich an Kolleginnen und Kollegen gehangen und bin erstmal viel mitgelaufen: in den Bundestag, auf die Fraktionsebene, zu Presseterminen.

Dann konnte ich meinen ersten Beitrag für das Nachtmagazin machen...
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Es war schon ein mega Gefühl, als mein erster Beitrag im "ARD Nachtmagazin" lief, die Moderatorin meinen Namen aussprach und dann meine Stimme zu hören war. Ich konnte noch neun weitere Beiträge machen und muss echt sagen, dass ich am Ende der Station schon stolz auf mich war.

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Abstand, Tonangel und Frischhaltefolie – auch auf die journalistische Arbeit im MDR hatte die Corona-Pandemie Auswirkungen. Philipp, Vivien und ich haben in unserer ersten Woche im Landesfunkhaus Dresden das „Arbeiten in Zeiten von Corona“ für das MDR-Intranet dokumentiert. Als „VJ‘s“ – also Ein-Person-Filmteams – haben wir Radioreporter im Erzgebirge begleitet,  Kamerateams im Vogtland über die Schulter geschaut, die Regionalstudios Chemnitz und Bautzen besucht und einfach ganz viel von Sachsen kennengelernt.
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Für das Radio von MDR Sachsen-Anhalt war ich viel mit dem Mikro unterwegs. Ein Highlight: An einem schönen Junitag führte mich der Ranger Lothar Händler durch das Biosphärenreservat Mittelelbe. Meine Aufgabe: Den Hörer*innen einen unmittelbaren, nahen Eindruck vom Ort zu vermitteln. Das habe ich durch konkrete Beschreibungen versucht.

Täglich verschiedenste Menschen an den unterschiedlichsten Orten zu treffen – das ist für mich das Schönste als Reporter.

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Gleich in meiner ersten Praxisstation wurde ich mit einer schwierigen Aufgabe beauftragt: Ein Stück zur Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt in Dresden.

Es war unheimlich schwierig, Menschen zu finden, die über dieses heikle Thema sprechen wollten. Es war mein erster Radiobeitrag und es fühlte sich gut an, dieses wichtige Thema zu beleuchten. Trotzdem gibt es rückblickend viele Dinge, die besser sein könnten.
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Ich wurde ohne große "Mobile Reporting"-Erfahrung ins kalte Wasser geschmissen und sollte kleine Videos produzieren. Was ich daraus gelernt habe: mich selbst zu organisieren, mich auszuprobieren und ganz viel zu lernen. Am Ende wurde sogar ein Beitrag über mich im Thüringen Journal gezeigt und ich konnte sechs Wochen Thüringen erkunden. Alles in allem eine klasse erste Station!
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Im Juli 2020 ging es für uns mit dem Übertragungswagen nach Erfurt. Dort haben wir live von einem nachgestellten Tatort beim LKA Thüringen, aus dem Landtag und vom Petersberg berichtet. Das waren zwar alles nur Übungen, aber fast so adrenalingeladen wie eine echte Schalte im Hörfunk.
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Im Regionalstudio in Halle durfte ich nach wenigen Wochen meine ersten eigenen Fernseh-Beiträge machen. Es war total aufregend, zum ersten Mal die Fäden in der Hand zu haben.  

Dafür musste ich unter anderem:
- den Dreh planen, dabei sein und koordinieren
- das Interview führen (diesmal online – Corona)
- in den Schnitt gehen 
- den Beitrag einsprechen
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Während des Lockdowns hat Eva Schulz ("Deutschland3000" !!!) uns ein Video-Seminar gegeben. Das Thema: moderner Journalismus für eine junge Zielgruppe. Danach hat sie uns auf unserem Instagram-Account noch ein paar Fragen beantwortet.
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10 Volos – 10 Kameras – Eine Woche – im VJ-Seminar (VideoJournalist*innen) geht’s vor allem um Multitasking. Weißabgleich gemacht? Ton überprüft? Bild gecheckt? – sind nur einige der Fragen, die wir uns in dieser Woche gestellt haben.

Was wir mitnehmen: schöne Abschlussfilme und noch schönere Outtakes…
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Der Reportage-Tag am Cospudener See war super spannend. Mein Beitrag über die Brücke der A38 war relativ schnell vor Ort produziert: Mikro in die Hand, auf's Rad, los zur Brücke und dann laber laber. Das Ganze dann im Ü-Wagen, quasi einem mobilen Radiostudio, direkt am Dock im Yachthafen schneiden – und zack fertig: Beitrag.  

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Von Magdeburg aus habe ich mich auf den Weg ins Jerichower Land gemacht. Dort war ein ganzes Dorf in Unruhe. Im beschaulichen Ort Kade wurden fünf Schafe gerissen. Der Verdächtige: ein Wolf. Also habe ich mir ein Mikro geschnappt und bin auf Spurensuche gegangen. Ob ich den Wolf gefunden habe?
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In meiner ersten Praxisstation war ich im Regionalstudio Stendal. Dort habe ich Radiobeiträge produziert, einen Gerichtsprozess begleitet, einem Kameramann über die Schultern geschaut und...
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Ich liebe es, live zu sprechen. Natürlich kann es immer technische Pannen geben oder ich mich versprechen, aber ich glaube, dass die Hörer*innen nicht böse sind, wenn es mal passiert. Ich finde es toll, dass ich live nur einen Versuch habe - dann gebe ich mir besonders Mühe.

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