100 Tage VoloDas haben wir bisher erlebt
Für unsere Seminare und Praxisstationen sind wir durch das gesamte MDR-Sendegebiet (und in das ARD-Hauptstadtstudio) gereist.
Klickt euch auf der nächsten Seite durch unsere ersten 100 Tage.
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Regionales aus Bautzen
Im Studio Bautzen wird nicht nur Deutsch, sondern auch Sorbisch gesprochen. Die Sprache konnte ich innerhalb eines Monats zwar nicht erlernen, dafür aber die Oberlausitz "unter das Mikro“ nehmen. Ich berichtete aus gut besuchten Touristenorten und den abgelegensten Naturgebieten. Neben dem Live-Sprechen der Nachrichten, kam die Regionalberichterstattung nicht zu kurz.
Die Hauptstadt ruft!
Zwischen „Juhu – ich darf nach Berlin“ und „Oh Gott – ich muss nach Berlin“ habe ich so ziemlich alles gedacht, als feststand: Ich kann
ins ARD-Hauptstadtstudio gehen. Woche Eins war dann echt etwas
überfordernd, doch dann dachte ich: „Wenn du jetzt hier irgendwas Sinnvolles
machen willst, dann musst du aktiv werden!“ Also habe ich mich an Kolleginnen
und Kollegen gehangen und bin erstmal viel mitgelaufen: in den Bundestag, auf
die Fraktionsebene, zu Presseterminen.
Dann konnte ich meinen ersten Beitrag für das Nachtmagazin machen...
Dann konnte ich meinen ersten Beitrag für das Nachtmagazin machen...
Der MDR Sachsen in Zeiten von Corona
Abstand, Tonangel und Frischhaltefolie – auch auf
die journalistische Arbeit im MDR hatte die Corona-Pandemie Auswirkungen.
Philipp, Vivien und ich haben in unserer ersten Woche im Landesfunkhaus Dresden
das „Arbeiten in Zeiten von Corona“ für das MDR-Intranet dokumentiert. Als
„VJ‘s“ – also Ein-Person-Filmteams – haben wir Radioreporter im Erzgebirge
begleitet, Kamerateams im Vogtland über die Schulter geschaut, die
Regionalstudios Chemnitz und Bautzen besucht und einfach ganz viel von Sachsen
kennengelernt.
Reportageaus dem Biosphärenreservat Mittelelbe
Ganz nah dran
Gleich
in meiner ersten Praxisstation wurde ich mit einer schwierigen Aufgabe
beauftragt: Ein Stück zur Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt in Dresden.
Es war unheimlich schwierig, Menschen zu finden, die über dieses heikle Thema sprechen wollten. Es war mein erster Radiobeitrag und es fühlte sich gut an, dieses wichtige Thema zu beleuchten. Trotzdem gibt es rückblickend viele Dinge, die besser sein könnten.
Es war unheimlich schwierig, Menschen zu finden, die über dieses heikle Thema sprechen wollten. Es war mein erster Radiobeitrag und es fühlte sich gut an, dieses wichtige Thema zu beleuchten. Trotzdem gibt es rückblickend viele Dinge, die besser sein könnten.
"Mobile Reporting" im Kajak
Ich wurde ohne große "Mobile Reporting"-Erfahrung ins kalte
Wasser geschmissen und sollte kleine Videos produzieren. Was ich daraus gelernt habe: mich selbst zu organisieren, mich auszuprobieren und ganz viel zu
lernen. Am Ende wurde
sogar ein Beitrag über mich im Thüringen Journal gezeigt und ich konnte sechs
Wochen Thüringen erkunden. Alles in allem eine klasse erste
Station!
Live aus dem Landtag in Erfurt
Im Juli 2020 ging es für uns mit dem Übertragungswagen nach Erfurt. Dort haben wir live von einem nachgestellten Tatort beim LKA Thüringen, aus dem Landtag und vom Petersberg berichtet. Das waren zwar alles nur Übungen, aber fast so adrenalingeladen wie eine echte Schalte im Hörfunk.
Ein Ministerpräsident im Interview
So geht Fernsehen
Im Regionalstudio in Halle durfte ich nach wenigen Wochen meine ersten eigenen
Fernseh-Beiträge machen. Es war total aufregend, zum ersten Mal die Fäden in
der Hand zu haben.
Dafür musste ich unter anderem:
- den Dreh planen, dabei sein und koordinieren
- das Interview führen (diesmal online – Corona)
- in den Schnitt gehen
- den Beitrag einsprechen
Dafür musste ich unter anderem:
- den Dreh planen, dabei sein und koordinieren
- das Interview führen (diesmal online – Corona)
- in den Schnitt gehen
- den Beitrag einsprechen
Im Labor
Lernen von Eva Schulz
Während des Lockdowns hat Eva Schulz ("Deutschland3000" !!!) uns ein Video-Seminar
gegeben. Das Thema: moderner Journalismus für eine junge Zielgruppe. Danach
hat sie uns auf unserem Instagram-Account noch ein paar Fragen beantwortet.
Uuund Action!
10 Volos – 10 Kameras – Eine Woche – im VJ-Seminar
(VideoJournalist*innen) geht’s vor allem
um Multitasking. Weißabgleich gemacht? Ton überprüft? Bild gecheckt? – sind nur
einige der Fragen, die wir uns in dieser Woche gestellt haben.
Was wir mitnehmen: schöne Abschlussfilme und noch schönere Outtakes…
Was wir mitnehmen: schöne Abschlussfilme und noch schönere Outtakes…
Mit dem Ü-Wagen zum Cossi
Der Reportage-Tag am Cospudener See war super spannend. Mein Beitrag über
die Brücke der A38 war relativ schnell vor Ort produziert: Mikro in die Hand, auf's
Rad, los zur Brücke und dann laber laber.
Das Ganze dann im Ü-Wagen, quasi einem mobilen Radiostudio,
direkt am Dock im Yachthafen schneiden – und zack fertig: Beitrag.
Auf der Suche nach dem Wolf
Von Magdeburg aus habe ich mich auf den Weg ins
Jerichower Land gemacht. Dort war ein ganzes Dorf in Unruhe. Im beschaulichen
Ort Kade wurden fünf Schafe gerissen. Der Verdächtige: ein Wolf. Also habe ich
mir ein Mikro geschnappt und bin auf Spurensuche gegangen. Ob ich den Wolf
gefunden habe?
Der Wolf im Radio
Regionalnachrichten aus Stendal
In meiner ersten Praxisstation war ich im Regionalstudio Stendal. Dort habe ich Radiobeiträge produziert, einen Gerichtsprozess begleitet, einem Kameramann über die Schultern geschaut und...
...Nachrichten gesprochen
Ich liebe es, live zu sprechen. Natürlich kann es immer technische Pannen geben oder ich mich versprechen, aber ich glaube, dass die Hörer*innen nicht böse sind, wenn es mal passiert. Ich finde es toll, dass ich live nur einen Versuch habe - dann gebe ich mir besonders Mühe.
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